Tschüss SC Freiburg.

Im Spiel um die goldene Ananas verabschiedete der Hamburger SV Absteiger SC Freiburg, trotz dreimaliger Führung, mit vier Gastgeschenken in Richtung 2. Liga. Die Treffer für die Hanseaten erzielten der Ex-Freiburger Rodolfo Esteban Cardoso (0:1) sowie der andere in Diensten des HSV befindliche Argentinier Bernardo Romeo (1:2 und 2:3). Mit diesen beiden Treffern übernahm Romeo am letzten Spieltag auch noch so ganz nebenbei die Führung in der internen Hamburger Torschützenliste.

04.05.02

Super Spiel ohne Happy End.

Auch wenn Schiedsrichter Fandel die Millonentruppe aus Dortmund permanent bevorteilte, ließen sich die Hausherren von der desolaten Schiedsrichterleistung nicht unterkriegen. Im Gegenteil. Sie trotzen den Weltstars und kamen vor ausverkauftem Haus durch Tore von Raphael Wicky (1:2 - Foulelfmeter), Nico-Jan Hoogma (2:3) und Eric Meijer (3:4) immer wieder heran. Doch am Schluss blieb Ihnen der verdiente Ausgleich versagt und nur der Trost, wohl gegen den kommenden Deutschen Meister das erste Heimspiel im Jahre 2002 verloren zu haben.

27.04.02

St. Paulis Abstieg besiegelt.

In einer rasanten Partie besiegte der große HSV den vermeindlich kleinen Stadtrivalen im umfunktionierten VvV (Vulkan vom Volkspark). Nachdem Thomas Meggle einen Foulelfmeter für den Kietzklub in der 12. Spielminute vergab, drehten die heutigen Gäste im eigenen Stadion auf. Bernardo Romeo und Martin Groth waren es dann, die den Ball in der 18. und 45. Spielminute im Pauli Kasten versenkten. Das Spiel war gerade wieder angepfiffen, da zappelte der Ball abermals im Netz. Nico-Jan Hoogma erhöhte auf 3:0 (47.), bis Bernardo Romeo mit seinem zweiten Treffer Paulis Niederlage zum 4:0 Endstand besiegelte.

19.04.02

Dem Tabellenführer ein Bein gestellt.

Nachdem Sergej Barbarez den HSV bereits nach 5 Min. mit 1:0 in Führung schoss, waren die Pillendreher aus Leverkusen mit viel Glück nur noch in der Lage den Ausgleich zu erzielen.

13.04.02

Auftritt ohne Chance.

Dabei standen die Zeichen vor der Partie eindeutig auf Erfolg. Die Hanseaten hatten die letzten 10 Partien gegen Lieblingsgegner Schalke 04 nicht verloren und nach dem guten Spiel gegen Rekordmeister Bayern München sollte sich daran auch nicht ändern. Doch die Hamburger Hintermannschaft hatte die Rechnung ohne den Schalker Sturm Mpenza/Sand gemacht. Zudem konnte der scheidende Knappen Trainer Stevens mit diesem Erfolg seine negative Bilanz gegen den Hamburger SV zumindest auf 2 Erfolge erhöhen.

06.04.02

Mit toller Leistung den FC Bayern entzaubert.

Hervoragendes Spiel ohne Sieger, das über weite Strecken vom Hambuger SV dominiert wurde. Als dann die Müncher Bayern aufwachten und aufdrehten, hielten die Hausherren fullminant dagegen und zogen dem amtierenen Deutschen Meister, Campions League - und Weltpokalsieger am Ende fast noch die Lederhosen aus.

30.03.02

Leistungsgerechte Punkteteilung.

Obwohl die Hausherren den HSV bis zum Sechzehner gefällig gewähren ließen, konnten die Gäste die optische Überlegenheit in Halbzeit eins leider nicht nutzen. Und in Halbzeit zwei gelang Sergej Barbarez nur noch der verdiente Ausgleichstreffer zum 1:1 Unentschieden.

23.03.02

Mit viel Glück ein Unentschieden errungen.

In der ersten Halbzeit hatten die Hamburger zunächst Glück, dass die Wölfe aus Wolfsburg nur 1:0 in Front lagen. Nach der Halbzeit dezimierten sich die Niedersachsen selber (rote Karte wegen Notbremse). Doch anstatt die nominelle Überlegenheit spielerisch in Tore umzusetzen, gelang den Hanseaten durch Sergej Barbarez nur noch der Treffer zum 1:1 Endstand.

16.03.02

Ungefährdeter Sieg für die alte Dame.

Bereits nach den ersten Minuten zeichnete sich ab, dass Hertha BSC Berlin nach der 4:0 Hinspielniederlage, keine Zweifel an der Wiedergutmachung ließ. Am Ende hatten die Hamburger sogar noch Glück, dass die um Klassen besseren Berliner auch noch Mitleid mit dem desolaten HSV zeigten.

10.03.02

Spitzentreffen im VvV (Vulkan vom Volkspark).

Im Spiel des Rückrunden-Zweiten (HSV) gegen den Rückrunden-Dritten (FCN) setzen sich die Hanseaten, nicht zuletzt wegen der indiskutablen Leistung von Gästekeeper Kampa, souverän durch. In der ersten Halbzeit lenkte Kampa eine Flanke von Roy Präger zum 1:0 und in der zweiten Halbzeit einen Schuss von Roda Antar zum 3:1 Endstand, ins eigene Netz. Das dritte Tor erzielte nach einer Ecke wieder einmal Milan Fukal per Kopf zum 2:0

02.03.02

Revanche geglückt.

Oh du wunderbare Fußballwelt. In einem clever geführten Spiel hätten die Gatsgeber auch nach 10 Std. kein Tor gegen den überragenden Hamburger Schlussmann Martin Piekenhagen erzielt. Selbiger war es dann auch, der mit einem weiten Abschlag, die komplette Bremer Hintermannschaft in Verlegenheit brachte und Bernardo Romeo zum verdienten 1:0 Treffer in Szene setzte. Durch diesen Treffer beendete das neue Hamburger Sturmjuwel die fast 8 Jahre andauernde Durststrecke des HSV beim Nord-Konkurrenten.

24.02.02

Toll gekämpft und doch verloren.

Nachdem die Borussen den HSV in der ersten Halbzeit förmlich überrannten, Ingo Hertzsch nach Wiederanpfiff mit Rot vom Platz gestellt wurde (Notbremse), sah alles nach einer klaren Angelegenheit für die Gladbacher Fohlenelf aus. Doch anstatt sich seinem Schicksal zu ergeben, wachten die Hanseaten endlich auf. Von da an spielten nur noch die Hamburger, doch die Punkte weiter am Bökelberg , da sich außer Rodolfo E. Cardoso (1:1), kein weiterer HSV Spieler in die Torschützenliste eintragen konnte.

16.02.02

Geißbockjagd zum Karnevallsauftakt.

In einem begeisternden Spiel ließen die Hanseaten dem Tabellenletzten lediglich in der ersten Halbzeit den Hauch einer Chance. Kurz vor der Halbzeit war es dann aber Milan Fukal, der den HSV mit 1:0 in Führung köpfte. Nach dem Seitenwechsel nahm das Kölner Drama, in Person von Abwehrmann Sichone, Gestalt an. Erst stolperte er den Ball zum 2:0 ins eigene Tor und anschließend völlig indisponiert durch den eigenen Strafraum. Doch was sollten die armen Domstädter schon machen? Denn gegen das Traumduo Barbarez / Romeo war an diesem Tag kein Kraut gewachsen. Und so war es nur logisch und Konsequent, das beide ihr Torekonto um jeweils einen Treffer erhöten. Sergej Brbarez erzielte seinen Treffer per Kopf und Bernardo Romeo nach einem herrlichen Solo.

10.02.02

Ein Punkt vom Betzenberg entführt.

In der ersten Halbzeit schenkten sich beide Mannschaften keinen Millimeter, und in der Zweiten neutralisierten sie sich gegenseitig. Aus diesem Grund geht die Punkteteilung letzt endlich mehr als in Ordnung. Auch wenn die Hanseaten der Lauterer Führung immer wieder hinterher liefen, glichen Bernardo Romeo (1:1) und der kurz zuvor eingewechselte Marek Heinz (2:2) für den HSV immer wieder aus.

2 (3) Tore in drei Bundesligapartien. Was für ein Einstand für Romeo!

06.02.02

It's Romeeeeeeeeeeooooooo time.

Doch zunächst einmal sorgte die Rückkehr eines anderen Argentiniers für grosse Verwunderung und Freude beim Hamburger Publikum. Die Rede ist von Rodolfo Esteban Cardoso, den so manch ein Kritiker nach seiner Knieoperation schon abgeschrieben hatte. Endlich war die längst vermisste ordnende Hand im zuletzt desolaten Hamburger Mittelfeld zurück, wovon besonders Neuzugang Bernardo Romeo profitierte. Selbiger war es dann auch, der an allen gefährlichsten Aktionen beteiligt war. Zunächst köpfte er knapp am 60ger Tor vorbei, holte einen Elfmeter heraus (den Barbarez an die Latte schoss), leitete den Treffer zum 1:0 von Roy Präger ein, bis er seine Galavorstellung mit dem längst überfälligen 2:0 krönte.

Danke Rodolfo, danke Romeo, so macht Fußball wieder Spass.

02.02.02

Gegen Altmeister Felix war nichts zu holen.

Reguläres Tor von Neuzugang Romeo in der 3. Minute nicht gegeben, Eigentor von Ingo Hertzsch, zwei Tore von der Stuttgarter Torlinie gekratzt. Heute war nicht mehr drin, denn der VfB brauchte schlichtweg nur drei Freistöße um die Hamburger zu bezwingen. Doch wer so viel Pech in einem Spiel hat, der hat den Rest der Saison hoffentlich nur noch Grück.

Bleibt nur die Frage, was wäre, wenn der Linienrichter die Augen in der 3. Min. aufgehabt hätte?!?

26.01.02

Versöhnlicher Abschluss eines desolaten Jahres.

Zunächst aber sah wieder alles nach dem alten Trott aus. Optisch ist der HSV die ersten 15. Minuten überlegen, kassiert aber trotzdem das 0:1. Ein Debakel scheint sich anzukündigen, denn die Hanseaten fanden gegen die destruktiven Spielzerstörer aus der Lausitz bis zur Halbzeit einfach kein probates Mittel. Nach der Pause war es dann aber der zuletzt bestechende Roy Präger, der den HSV mit seinem Doppelpack (1:1 und 2:1) zurück ins Spiel brachte. Und plötzlich schien alles ganz einfach. Milan Fukal, Mehdi Mahdavikia und Sergej Barbarez erhöhten zum zwischenzeitlichen 5:1. Doch es wäre nicht der HSV 2001, wenn er nicht auch noch das unnötige 5:2 kassiert hätte. Darum kann das Motto für 2002 nur lauten:

Neues Jahr, neues Glück!?!

18.12.01

Gut gespielt und zwei Punkte verloren.

In einem vom HSV dominierten Spiel verliesen die Hamburger am Ende den Platz als moralischer Verlierer. Immer und immer wieder war es Ex-HSV-Keeper Richard Golz, der die sturmschwachen Hanseaten schier zur Verzweiflung brachte. Lediglich Roy Präger überwand die Katze aus Freiburg mit einen wunderschönen Fallrückzieher zum 1:0 Pausenstand. Doch anstatt in Halbzeit zwei die Führung weiter auszubauen, rächten sich die leichtfertig vergebenen Chancen und der HSV stand am Ende wieder einmal ohne dreifachen Punktgewinn da.

15.12.01

Ungerechte Niederlage.

In einer klasse Partie, die keinen Sieger verdient hatte, hatte die Dortmunder Borussia am Ende mit Glücksgöttin Fortuna das Zünglein an der Waage auf ihrer Seite. Kopf hoch, denn die zusammengekauften Millionäre waren definitiv nicht besser, sondern der HSV ebenbürtig.

08.12.01

Leidenschaft, Kampf und Derbyfieber.

Das im Vorfeld titulierte "Derby des Grauens" hielt nicht was es versprach. Ganz im Gegenteil. Denn der nicht wieder zu erkennende HSV lag bereits nach 8 Minuten, durch die Tore von Erik Meijer und Milan Fukal, mit 2:0 in Front, und eroberte die Herzen seiner Fans im Sturm zurück. Angriffswelle um Angriffswelle rollte gen FC St. Pauli Kasten. Und so kam es, wie es kommen musste. Collin Benyamin und Sergej Barbarez erhöhten für die Hausherren zum völlig verdienten 4:1. Was sollte jetzt noch passieren? Doch als alles bereits nach einem St. Pauli Debakel aussah, drehten die Kietzkicker noch einmal auf. Am Ende reichte es aber doch nicht, da es in diesem Stadion nur einen Sieger geben konnte.

02.12.01

Lediglich für die Länge eines Wimpernschlages hatte der HSV den Hauch einer Chance.

Auch wenn der HSV durch das Tor von Jörg "The Hammer" Albertz mit 1:0 in Führung lag, hatten die Hanseaten gegen die Übermannschaft der Saison letztendlich keinen Stich. So war es wieder einmal das kränkelnde Hamburger-Mittelfeld mit seinen krassen, individuellen Fehlern, die den Gegner gewähren ließen und zurück ins Spiel brachten. Doch es gab auch positives zu vermerken, denn der zuletzt zelebrierte Angsthasen-Fußball-Trend wurde nicht fortgesetzt.

24.11.01

Kein Angriff, kein Esprit, keine Lust.

Selbst das Spiel: Deutschland gegen Österreich (WM 1982) war spannender als dieser Nicht-Angriffspakt.

17.11.01

Im Süden nicht Neues.

Trotz der scheinbar klaren Niederlage zog sich der HSV bis Mitte der zweiten Halbzeit achtbar aus der Affäre. Doch dann kam es, wie es kommen musste. Der schier unbezwingbare deutsche Rekordmeister zog die Schlinge zu und wurde seiner Favoritenrolle letztendlich gerecht.

03.11.01

Dieses Spiel hatte keinen Sieger verdient.

Jede Serie hat einmal ein Ende. Und Kurt Jaras Siegesserie endete nach dieser emotionsgeladenen, hochkarätigen Partie. Zum Spielverlauf: Nachdem die Gäste kurz vor Ende der ersten Halbzeit mit 1:0 in Führung gingen, vergaben beide Mannschaften zuvor bereits diverse hundertprozentige Torchancen. Nach der Pause nahmen die Hausherren das Heft in die Hand, doch die Hansakogge agierte clever und spielte das Spiel mit viel Glück und einem erstklassig aufgelegten Hansaschlussmann (Mathias Schober) nach Hause.

28.10.01

Geschafft. Zwei Rekorde an einem Tag!

Im sechsten Anlauf gelang dem HSV beim VfL Wolfsburg der erste Bundesliga-Auswärtserfolg in der Vereinsgeschichte. Garant für diesen Erfolg waren wieder einmal Abwehrschef, Mannschaftskapitän und Topscorer in dieser Saison: Nico-Jan Hoogma (1:0) sowie der Hamburger Schlussmann Martin Pieckenhagen. Selbiger hielt, zur Krönung des Tages, in der 81. Minute, einen Foulelfmeter und den HSV-Sieg fest in seinen Händen. Auch wenn "Heim"-Schiedsrichter Dr. Wack den VfL immer und immer wieder übervorteilte, war an diesem verregneten Sonntag kein Kraut gegen die Magie des neuen Hamburger Trainers Kurt Jara gewachsen.

21.10.01

Was für ein Einstand, was für ein Spiel.

Das Fußball-Gesetz hat wieder einmal zugeschlagen. 1) Neue Besen kehren gut. 2) Wer vorne das Tor nicht macht, wird hinten bestraft. Denn die alte Dame Hertha begann furios und war in der Anfangsviertelstunde gegen einen verunsicherten HSV eindeutig die bessere Mannschaft. Doch als der Berliner Michael Preetz aus 2 Meter freistehend vergab, schien dies die Hamburger Mannschaft aufgeweckt zu haben. Und so kam es wie es kommen musste. Sergej Barbarez (37.) und der überragende Marcel Ketelaer (41.), brachten den HSV in Halbzeit 1 mit 2:0 in Front. Kaum war der Pausen-T ausgetrunken, war es erneut Wirbelwind Ketelaer (47.), der die Hanseatenführung auf 3:0 ausbaute und durch Collin Benyamin (59.) das fast schon schmeichelhafte 4:0 besiegelt wurde.

13.10.01

Tristess und Langeweile pur.

Im Spiel 2 nach Frank Pagelsdorf lieferten die Hanseaten Fussball-Magerkost vom feinsten ab. Kaum zu übersehen war, dass auch Interiemstrainer und Sportschef Holger Hieronymus dem ideenlosen HSV weder Leben, geschweige denn Spielwitz einhauchen konnte. Bleibt lediglich positiv zu vermerken, dass auch die Abschlussschwäche des FCN weiter anhielt, und damit selbst die harmlose Hamburger Hintermannschaft nicht in Bedrängnis bringen konnte.

29.09.01

22.09.01

Wieder eine 2:0 Führung verspielt.

Im Schicksalsspieil um Frank Pagelsdorf schickte der HSV-Trainer Newcomer Collin Benyamin zum ersten mal von Beginn an ins Rennen. Selbiger war es dann auch, der die Pagelschützlinge mit 1:0 in Front schoss. Als dann kurz darauf Jörg Alberts das Ergebnis per Foulelfmeter auch noch auf 2:0 hochschraubte, sah alles nach einer klaren Angelegenheit für die Hausherren aus. Was aber dann folgte, war kaum nachvollziehbar. Anstatt den Sack endgültig zuzuschnüren, bekamen die Gäste immer mehr Oberwasser. Die logische Konsequenz: Der absolut verdiente Anschluss-, sowie der Ausgleichstreffer zum 2:2. Als es nach 90 Min. dann immer noch 2:2 stand, ging jeder von einem glanzlosen Unentschieden aus. Doch Jörg "The Hammer"Albertz holte in der Nachspielzeit den Hammer raus und erzielte den glücklichen 3:2 Führungrtefer. Doch abermals waren die Volksparkjungs nicht clever genug den Sieg nach Hause zu fahren, und musste den Ausgleich abermals hinnehmen.

15.09.01

Erste Halbzeit hui, zweite ...

In der ersten Halbzeit dominierten die Hanseaten und gingen zurecht durch ein Eigentor der Geißböcke mit 1:0 in Führung. Damit waren die Kölner aber noch gut bedient, denn das ein und andere Mal tauchten die Hamburger brandgefährlich vor dem Kölner Schlussmann auf. Nach dem Pausentee agierten die Kölner dann besser und kamen zum völlig verdienten Ausgleich. In der Nachspielzeit gelang den Westdeutschen zu allem Überfluss dann auch noch der Führungstreffer, den sich die der HSV durch seine Passivität selber zuzuschreiben hatte.

09.09.01

Schade, schade, schade.

Erste Halbzeit verpennt, in der zweiten vergeblich angerannt. Nach einer absolut desolaten ersten Halbzeit besannen sich die Hanseaten ihrer kämpferischen Tugenden und fighteten sich zurück. Zuerst war es Nico-Jan Hoogma per Kopf zum 1:3 und kurz darauf Erik Meijer abermals per Kopf, denen der völlig verdiente 2:3 Anschlusstreffer gelang. Immer und immer wieder waren es Erik Meijer und der überagende Marcel Ketelaer, die den HSV nach vorne brachte. Angriffswelle um Angriffswelle wurde gestartet. Doch die Hamburger Bemühungen wurden letztendlich leider nicht belohnt. Entweder wurder in letzter Sekunde der Ball von der Lauterer Torlinie gekratzt, oder die Hanseaten scheiterten am glänzend aufgelegten Pfälzer Schussmann.

18.08.01

Seit 1979 wartet der HSV auf einen Sieg bei den 60gern

Obwohl die Vorzeichen hätten nicht besser sein können (Krach um Trainer Lorant bei 1860) und der spielerischen Überlegenheit kamen die Hanseaten auch in diesem Spiel gegen die Löwen nicht zu ihrem verdienten Sieg. Auch wenn Nico-Jan Hoogma den HSV bereits nach 6 Minuten mit 1:0 in Führung brachte, war Fortuna an diesem Spieltag nicht auf der Seite der Hamburger.

11.08.01

Der richtige Gegner zum richtigen Zeitpunkt

Gegen eine erschreckend schwache Stuttgarter Mannschaft holte Heimkehrer Jörg "The Hammer" Alberts Ende der ersten Halbzeit das erste Mal in dieser Saison seinen Hammer zum 1:0 raus und bereitete das 2:0 von Erik Meijer in der zweiten Halbzeit vor. Mit diesem schmeichelhaften Ergebnis schickten die Hanseaten ihren Ex-Trainer Felix Magath völlig verdient zurück nach Stuttgart.

04.08.01

Es geht schon wieder los!

Auch die neue Saison beginnt, warum auch immer, mit den Fehlern der letzten Saison. Gegentor in der 90. Spielminute, fehlende Spielkultur und Tristess auf dem Rasen. Neu-HSVer und Torhüter Martin Pieckenhagen faulte den auf ihn zustürmenden Cottbusser unmittelbar vor Spielende im Strafraum und zog beim anschliessenden Elfmeter-Duell den Kürzeren.

28.07.01

24.07.2001 HSV - FC Bayern München 1:1 (0:0)

Zu Ehren Karsten Bärons bestritt der HSV zu dessem Kariereende ein Benefitzpiel gegen den amtierenden Deutschen Meister, Champions League Gewinner sowie seinem fast Arbeitgeber FC Bayern München. Nach 8 Knieoperationen und der nicht anerkannten Sportinvalidität betrat er dann unter tosendem Applaus in der 90. Spielminute zum letzten mal den heiligen Rasen.

Tschüss Karsten

24.07.01

20.07.01

06.07.01

02.07.01

21.06.2001 Trainings-Start

21.06.01